Urmadlee

Teil der Geschichte, die Urmadlee.  Nach historischem Vorbild geschaffen, dieses AltweibEntsprungen der selben Geschichte, die auch die Spättle prägt. Es ist die Geschichte jener Magdalena, die abseits der Gesellschaft ihr verwahrlostes Dasein fristete.

Kantiger und schaurig ist die Maske wie ehemals die ersten Exemplare der Spättle.

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Auch das Spattenwerk des Rocks, mal lang, mal ziegelförmig, zottlig und auch gar nicht von gleicher Farbe unterscheidet die Urmadlee.  Als Teil der Spättle ist die Anzahl der Urmadlee auf 30 begrenzt. Alters- und auch geschlechtsgemischt, dennoch tragen diese Spättle alle gemeinsam den Husacher Fasentsgedanken in sich.

Nachdem im Frühjahr 1997 die Idee zur Wiederbelebung der Urmadlee entstand, folgte im Anschluß an das 50 jähriges Jubiläum der Spättle 2001 ein Konzept des Gremiums zur Urmadlee.

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In der darauffolgenden Fasent im Jahr 2002 wurde das "alte" neue Häs der Öffentlichkeit vorgestellt.